TET Germany 2025

Von dem überaus fragwürdigen Unterfangen, Deutschland auf möglichst schlechten Wegen zu durchqueren – oder kurz: TET Germany

Am Anfang waren alle Wege und Straßen unbefestigt, das Reisen war eine mühsame und zeitraubende Angelegenheit, der Reisende war am Ende des Tages erschöpft und schmutzig. Fuhrwerke und die ersten Automobile und Krafträder blieben im Schlamm stecken, erlitten Achsbrüche oder andere Schäden. Irgendwann begannen die Römer, ihre Straßen zu pflastern, später wurde der Asphalt erfunden, noch später die Autobahn. Das Reisen im Kraftfahrzeug wurde so schließlich bequem und schnell – und langweilig. Eine Gruppe von Verwirrten aber blieb bis heute dem glatten Straßenbelag gegenüber ablehnend eingestellt. Sie kaufen Motorräder mit langen Federwegen und grobstolligen Reifen, Enduros genannt, und suchen ganz gezielt nach den noch verbliebenen unbefestigten Wegen. Als Ergebnis dieser Suche entstand schließlich eine Art neuer Pilgerweg durch ganz Europa, der Trans Euro Trail, kurz TET. Von einer Reise auf dem deutschen Teil dieses Pilgerweges handelt dieser Bericht.

Tag 1:

Obwohl ich aus langjähriger Erfahrung weiß, dass man das Wetter ohnehin nehmen muss, wie es kommt, habe ich die letzten Tage vor der Abfahrt aufmerksam diverse Wetterprognosen beobachtet. Den TET bei Regen zu fahren, stelle ich mir nicht so toll vor, daher war ich froh, dass die Vorhersagen für uns sprachen: Während es in Kassel die nächsten Tage kräftig regnen sollte (was dann auch der Fall war), sollte es in unserem Zielgebiet im Norden Deutschlands allenfalls ein paar Schauer geben – letztlich blieben wir sogar komplett trocken! Auf dem Weg zum Startpunkt des TET im Emsland liegt Bielefeld, deshalb haben wir uns kurzerhand bei einem guten Freund, der dort wohnt, zum Kaffee angekündigt. Kristian hatte aber wohl die (völlig unberechtigte) Sorge, wir könnten auf dieser Endurotour vom Fleische fallen und daher ebenso aufwendig wie lecker ein Mittagessen für uns gekocht. Der Kohlehydrat-Speicher war nach einer ordentlichen Portion Spaghetti Bolognese jedenfalls gut gefüllt. Ohne besondere Vorkommnisse ging es dann weiter, bei einer Kaffepause haben wir ein Hotel in Leer gebucht, sind dann einen kleinen Abstecher durch Holland gefahren um direkt hinter Bellingwolde den Startpunkt des TET zu erreichen. Von dort bis Leer ist es nur ein Katzensprung. Nach dem Einchecken und einem lecker Abendessen (Spargel und gebratenes Zanderfilet) haben wir uns noch einen Spaziergang in die hübsche Altstadt von Leer gegönnt und anschließend noch ein paar friesisch herbe Jever.

Bellingwolde in Holland, kurz danach beginnt direkt an der Grenze der TET Germany
Altstadt von Leer…
…und der Hafen

Tag 2:

Jetzt ging es also richtig los mit dem TET, und schnell wurde klar, dass dieser Trail vor allem eines ist: entspannend und entschleunigend. Auf kleinen und kleinsten Straßen und Feldwegen (auf diesem Teil des TET noch überwiegend asphaltiert oder gepflastert) ging es durch kleine Dörfer und Bauernhöfe, und Frühjahr erwies sich als ideale Reisezeit: Es war nicht zu heiß, und überall grünte und blühte es – ob der Raps auf den Feldern, Obstbäume oder Ziersträucher. Nach nur wenigen Kilometern war ich endgültig im Urlaub angekommen – etwas, was mir nicht immer so schnell gelingt! Eine kleine Navigationsherausforderung stellte sich dann am Vormittag: Ein Weg wird neu gepflastert und die Strecke war gesperrt. Man hätte sich mit den Motorrädern an der Sperre vorbei zwängen können, aber dahinter war schon das frische Kiesbett planiert, und so rücksichtslos sind wir dann doch nicht. Genau in diesem Moment machte mein altes Garmin Zumo Probleme, da war es gut, dass Filius parallel mit dem Handy und App navigierte. So war die Umfahrung rasch gefunden und kurz darauf waren wir wieder auf dem offiziellen Track unterwegs. Und der bot wenig später eine erste richtig schöne Enduropassage – ein erdiger Waldweg und erste kurze Sandpassagen als Vorgeschmack auf das, was später in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg noch kommen sollte. Ein weiteres Highlight dieses Tages sollte die Überquerung der Oste auf der Schwebefähre zwischen Hemmoor und Osten sein, doch leider fährt die zu dieser Jahreszeit nur an Wochenenden und Feiertagen. Beeindruckend ist das historische Bauwerk aber trotzdem. Die Weser wurde dann auf einer Brücke überquert, die Elbe per Fähre von Wischhafen nach Glückstadt. Von da war es dann nicht mehr weit nach Bokel, wo wir uns im Hotel „Bokel-Mühle“ einquartiert haben – unsere absolute Hotelempfehlung der Tour: Direkt am TET und direkt an einem See gelegen, historisches Ambiente, liebevoll gestaltete Zimmer und eine gute Küche: Da blieben keine Wünsche offen.

Hier ging es nicht weiter
Erste Offroad-Freuden
Schwebefähre Hemmoor-Osten
Stiefelbier an der Bokel-Mühle

Tag 3:

Wir waren ursprünglich unentschlossen, ob wir den Teil 3 des TET (hoch an die Dänische Grenze) überhaupt fahren sollten – wenn man nicht im Anschluss den TET Denmark fahren will, muss man dann ja auch wieder zurück zum Track des Teil 1. Die Frage beantwortete sich aber am Abend in der Bokel-Mühle: Während wir nach dem Essen am Kamin beim Schach saßen (natürlich hat mein Sohn wieder gewonnen), meldete sich Sven per Signal-Nachricht – ein Freund und Kollege, dessen Frau Kuratorin des Emil Nolde Museums in Seebüll ist – quasi genau am Ende des TET Teil 3 gelegen. Das Angebot einer Übernachtung in der Dienstwohnung auf einem Bauernhof direkt neben dem Museum und einer ganz privaten Museumsführung konnten wir nicht ablehnen, deshalb ging es an diesem dritten Tag in den „echten Norden“, wie die Schleswig-Holsteiner ihr Land selbstbewusst nennen. Auch dieser Teil ist mit ca. 9% Offroad-Anteil noch eher straßenorientiert, aber deshalb nicht weniger schön. Und vor allem hatten es die unbefestigten Passagen durchaus in sich: Eine Strecke durch den Wald war auf einer Länge von ca. 500 Metern trotz der trockenen Witterung feucht und schlammig. An einer Stelle habe ich mich für die falsche Spur entschieden, das Hinterrad rutschte seitlich weg. Zwar bekam ich den Fuß rechtzeitig auf den Boden, aber dort sank er bis zum Knöchel im Schlamm ein, womit das Motorrad eine Schräglage jenseits des Kipppunktes erreichte – erster Bodenkontakt. Zum Glück nix passiert im weichen Dreck, aber Motorrad und Fahrer schön eingesaut. Ohne weitere Probleme ging es dann weiter bis zum Ende des TET Germany direkt am deutsch-dänischen Grenzstein, von dort fuhren wir noch ein Stück durch Dänemark, an den nördlichsten Punkt des deutschen Festlandes (der eigentlich nördlichste Punkt Deutschlands liegt bekanntlich auf Sylt) und schließlich nach Seebüll, wo uns Sven und Tamara ein wahrhaft herzliches Willkommen bereiteten. Nach einem Ankunftsbier gab es die schon erwähnte Museumsführung, anschließend kochten die beiden für uns, während wir ihnen Antipasti kauend dabei zusahen. Es wurde ein wunderschöner Abend!

Mein erster (und zum Glück einziger) Bodenkontakt
An der deutsch-dänischen Grenze
Nordpunkt Deutsches Festland
Im Emil Nolde Museum in Seebüll (oben in der Mitte ein Selbstportrait des berühmten Expressionisten)
Sonnenuntergang beim Museum

Tag 4:

Die Rückfahrt nach Wrist (wo der Teil 3 abzweigt) haben wir aus Zeitgründen auf Bundes- und Landstraßen absolviert, ab dann ging es weiter auf dem Teil 1, der bis nach Fehmarn führt. Auf einem der unbefestigten Abschnitte gibt es, wenn man mag, eine (sandige) Wasserdurchfahrt – wir haben die daneben liegende Pussy-Variante in Form einer kleinen Brücke gewählt. Seit der Islandtour bin ich tatsächlich nicht mehr so scharf auf Furten, auch wenn diese hier im Vergleich eher harmlos aussah. Kleines Highlight dieses Abschnitts: Der Track führt direkt am Motorradgeschäft von Bert von Zitzewitz vorbei, wo es für uns einen Kaffee, einen kleinen Schnack mit der Enduro-Legende persönlich und einen Blick auf seine Sammlung historischer Geländemotorräder gab. Die Pause nutzen wir auch gleich, um ein Hotel in Burg auf Fehmarn zu buchen. Hotel und Zimmer erwiesen sich als o.k., nur beim Essen im Restaurant wurden wir (das einzige Mal auf der gesamten Tour) etwas enttäuscht. Wir trösteten uns mit einem Spaziergang durch Burg und ein paar Bieren in einer Bar.

Einer von unzähligen schönen Pausenplätzen am TET
Bei Bert von Zitzewitz
Burg auf Fehmarn – hier das Rathaus…
…und hier die Breite Straße

Tag 5:

Wieder über die Fehmarnsundbrücke ging es auf Straße bis nach Lütjenburg, wo der Teil 2 des TET Germany beginnt. Zum Einstieg gab es erst einmal grobes Kopfsteinpflaster am sehr schön gelegenen Gut Helmstorf. Bis Lübeck war es relativ unspektakulär, in Lübeck machten wir dann einen verhängnisvollen Fehler: Die Yamaha lief schon geraume Zeit auf Reserve, rechterhand war direkt an der B 75 eine Tankstelle zu sehen. Der Track verläuft allerdings hier noch neben der Bundesstraße, wir beratschlagten kurz: Bislang hat die Reserve immer so weit gereicht, dass auch die nächste Tankstelle erreichbar sein müsste, also sparten wir uns (vermeintlich!) den Umweg und fuhren weiter. Nur wenig später, kurz vor der Einfahrt in den Herren-Tunnel, fing die Téneré an zu stottern, und Sohnemann traf die richtige Entscheidung: Er hielt direkt vor dem Tunnel in einer Einbuchtung an – um auf keinen Fall mitten im Tunnel liegen zu bleiben. Wenden geht hier nicht, also musste ich zunächst durch den Tunnel, auf der anderen Seite drehen, Maut bezahlen (auf dieser Seite nur ein Automat, ich hatte kein Kleingeld, Kartenzahlung war nicht vorgesehen, den Wechselautomat für Scheine habe ich erst nicht gesehen, musste die „Hilfetaste“ drücken). Bis ich dann endlich die Handschuhe wieder an hatte und die Schranke passieren konnte, hatte der Busfahrer hinter mir vermutlich schon reichlich Blutdruck. Schließlich die Tankstelle erreicht, einen Kanister gekauft und gefüllt, wieder zu Sohnemann gefahren, aufgetankt, dann durch den Tunnel – und nochmal Maut zahlen (diesmal problemlos an einer besetzten Mautstelle).

Nachdem wir etwas später die Grenze zu Mecklenburg-Vorpommern überschritten hatten, zeigte sich gleich, dass der Offroad-Anteil und die fahrerischen Herausforderungen zunahmen. Eine Passage (etwa ein bis zwei Kilometer) war gekennzeichnet durch tiefe Spurrinnen und vor allem tiefe Löcher – da habe ich das Gewicht der Kuh das erste Mal so richtig bereut und musste doch ein wenig langsamer machen. Direkt danach begann grobes Kopfsteinpflaster (das macht nicht wirklich Spaß), und wir machten erst einmal eine kleine Pause. In dem Moment hörten wir zwei Motorräder, die mit ordentlichem Tempo den fraglichen Schlagloch Weg befuhren – mit Husqvarna 701 und Gas Gas ES 700 mit grobstolligen Reifen allerdings auch etwas besser ausgestattet als wir. Das zeigte sich dann etwas später erst so richtig: Hinter Dambeck beginnt ein bergauf führender sandiger Weg, der auch Sandweg heißt. Nachdem mein Garmin wieder problemlos funktionierte, lösten wir uns mit der Navigation ab, an diesem Tag war mein Sohn vorne. Der Weg ließ sich zunächst ganz gut fahren (Hintern nach hinten und auf Zug) und wir waren nicht unflott unterwegs (langsam ist halt blöd im Sand). Dann wurde der Sand aber recht unvermittelt sehr tief und ich konnte nur mit Schrecken von hinten beobachten, wie es die Yamaha in einer großen Sand-/Staubwolke hinschmiss. Anzuhalten, ohne selbst zu stürzen, war gar nicht so einfach. Erleichterung, dass meinem Sohn nichts passiert ist (wohl nur eine Schulterprellung), aber die Gabel der Téneré war komplett verdreht. Während wir noch damit beschäftigt waren, uns zu sortieren, kam erst ein Pärchen auf E-Bikes, wobei sie vorausfuhr und direkt neben der Yamaha ebenfalls in den Sand stürzte. Danach kündigte der kernige Sound das Husqvarna/GasGas-Gespann an, und die beiden zeigten uns, wie es richtig geht: Mit mächtig Gas ballerten sie an uns vorbei den Hügel hinauf. Das Problem war nun, dass es uns mit Bordwerkzeug nicht gelang, die Verschraubung der USD-Gabel zu lösen. Bevor wir die Schrauben ruinierten, beschlossen wir, ganz langsam nach Dambeck zurück zu fahren, wobei das Wenden der beiden Moppeds im Sand ein ganz eigenes Thema war. Wir fanden schließlich einen sehr hilfsbereiten Dambecker, der uns mit Werkzeug versorgte. Die gute Nachricht: Wir konnten die Gabel wieder richten, die schlechte Nachricht: Der Lenker war trotzdem noch etwas schief. Es war vor Ort nicht zu erkennen, ob die Lenkerböcke nur in den Lagern verdreht, oder ein Stehbolzen verbogen war. Die entsprechenden Schrauben (schwer zugänglich) bekamen wir nicht gelöst, und wieder beschlossen wir, den Versuch abzubrechen um nicht am Ende noch mehr Schaden anzurichten. Bis zu unserem Tagesziel Schwerin war es ohnehin nicht mehr weit, so dass wir guter Hoffnung waren, das Hotel zu erreichen und dann in Ruhe zu überlegen, wie es weitergehen würde. Ein wenig Trost fanden wir dann am Abend in dem hervorragenden Entrecôte, das uns im Hotel Rabenstein in Raben-Steinfeld bei Schwerin serviert wurde.

Gut Helmstorf bei Lütjenburg
Fahrwerk-Teststrecke
Grobes Kopfsteinpflaster
Schraubaktion in Dambeck
Hotel Rabenstein bei Schwerin

Tag 6:

Am Abend hatten wir recherchiert und unsere Optionen abgewogen. Da der Sturz an einem Samstag passiert war, gab es eigentlich nur zwei: Den Sonntag in Schwerin verbringen und am Montag den dortigen Yamaha-Händler zu konsultieren – was aber letztlich bedeutet hätte, den TET nicht zu ende fahren zu können. Oder mit dem leicht schiefen Lenker die nächste Etappe vorsichtig anzugehen und den Yamaha-Händler in Lychen aufzusuchen. Ich habe die Entscheidung meinem Sohn überlassen – er war ganz klar für Option Nummer zwei. Ich vermute, er wird es ein paar mal bereut haben, weil auch dieser Tag einige Sandpassagen bereit hielt. Zum Glück aber keine so tiefen mehr. Landschaftlich war die Tour durch die Mecklenburgische Seenplatte dafür ein Genuss. Für die Übernachtung wählten wir das „Alte Zollhaus“ in Feldberg, wunderbar in der Feldberger Seenlandschaft am Breiten Luzin gelegen.

Sandwege dominierten diesen Fahrtag
Pause an einem der vielen Plattenwege
Ankunftsbier am Alten Zollhaus in Feldberg

Tag 7 und 8:

Der erste Weg führte uns an diesem Morgen zum Yamaha-Händler in Lychen. Dort konnte man die Verschraubung der Lenkerböcke lösen und das Ganze etwas richten, aber nicht vollständig: Vermutlich ist (mindestens) einer der Stehbolzen verbogen, ggf. ist auch der Lenker selbst etwas krumm. Zumindest aber konnten wir weiterfahren. Der letzte Abschnitt des TET von Lychen bis nach Schwedt hat uns dann nicht so gefallen: Es war sehr viel sehr grobes Kopfsteinpflaster bzw. sehr holprige Plattenwege. Die Offroadpassagen waren überwiegend sandig, das hat meinen Sohn nach der Erfahrung vom Samstag dann auch nicht gerade begeistert. Aber immerhin: Irgendwann standen wir in Schwedt an der Oder – und damit an der Grenze zu Polen und am Ende des TET Germany, den wir tatsächlich (fast) komplett gefahren sind (mit Ausnahme einer kleinen Strecke zwischen Dambeck und Schwerin). Da wir durch den Sturz und die Folgen Zeit verloren hatten, hieß es jetzt noch ein paar Kilometer machen, kurz durch Polen bis ins Havelland, wo wir zwar nicht bei Herrn Ribbeck, aber ganz in der Nähe in Wachow übernachtet haben.

Am nächsten Tag machten wir bei Magdeburg noch einen Kaffee-Stop bei meiner Nichte, die an diesem Tag Geburtstag hatte, dann ging es entspannt (und auch mal wieder richtig kurvig) durch den Harz in Richtung Heimat. Fazit: Insgesamt eine sehr schöne Tour, auch wenn es den Sturz nicht gebraucht hätte. Solange es aber bei Materialschäden bleibt, ist das o.k. – und für eine Endurotour durchaus nicht ungewöhnlich. Ich selbst konnte meinem Sohn diesbezüglich so einiges erzählen, aber im Moment ist das verständlicherweise noch wenig tröstlich. Am Ende der Reise waren die Reisenden jedenfalls erschöpft und schmutzig – also so, wie es sein sollte.

Beim Yamaha-Händler in Lychen
Die letzten Offroad-Meter kurz vor Schwedt
Ende des TET Germany an der Oderbrücke in Schwedt
Die gefahrene Strecke, insgesamt 2.438 km

4 Comments

  1. Mensch Ulf, da hätten wir uns ja begegnen können! Deinen Bericht schaue ich mir bald an, aber wie das nach dem Urlaub so ist, sind erst mal andere Dinge zu bearbeiten…Deshalb bitte ich auch um etwas Geduld, was meinen eigenen Bericht angeht

  2. Hallo Achim,
    schöner Bericht, das Lesen hat Spass gemacht und war sehr kurzweilig. Danke!
    Noch kurz was zum TET.
    Der TET erweißt allen Endurowanderen einen Bärendienst. Endurowandern und Internet schließen sich aus. Wie sagt ein Endruokumpel vom mir, ich gebe keine Tracks weiter, ich möchte dort morgen auch noch fahren.
    Wir können uns gerne weiter über das Thema austauschen, aber nicht öffentlich.
    In diesem Sinne…

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